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Solar & Photovoltaik Komponenten

Zubehör für Solarkabel und Photovoltaik Komponenten.
Passende Kabelverschraubungen, Kabelbinder, Kabelhalter, Kabelklammern, Kabelbindersockel, Kabelschellen und zum Schutz der Solarkabel abriebfeste und UV-beständigen Kabelschutz als Sprialband oder geschlitztes Wellrohr.

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Passende Kabelverschraubungen, Kabelbinder, Kabelhalter, Kabelklammern, Kabelbindersockel, Kabelschellen und zum Schutz der Solarkabel abriebfeste und UV-beständigen Kabelschutz als Sprialband oder geschlitztes Wellrohr.

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Solar Komponenten, Photovoltaik Komponenten 

Photovoltaik Komponenten - Solar Komponenten für die Erneuerbare Industrie

Bei den Photovoltaik Komponenten kommt es darauf an, ob es sich um eine Inselanlage oder eine Anlage handelt, die an das öffentliche Stromnetz gekoppelt ist. Anlagen, die am Stromnetz angeschlossenen sind, speisen ihre umgewandelte Energie vollständig oder zum Teil in das öffentliche Netz ein. Inselanlagen dagegen verfügen über keine Verbindung zur öffentlichen Stromversorgung. Hier sorgt der einzelne Verbraucher für eine autark funktionierende Stromversorgung in seinem eigenen isolierten Stromnetz. 

Solar Komponenten für die netzgekoppelte Photovoltaikanlage

Die Photovoltaikanlagen, die über einen Anschluss an das öffentliche Übertragungsnetz verfügen, erhalten für den Strom, den sie einspeisen, eine gewisse Einspeisevergütung. Diese ist geregelt im EEG, dem Gesetz für Erneuerbare Energien. Für 20 Jahre erhält der Betreiber der Anlage eine Vergütung, die ab der ersten Inbetriebnahme ausgeschüttet wird. 

Diese Art der Photovoltaikanlagen sind mit den folgenden Komponenten ausgestattet: 

  • Solargenerator
  • Hausanschluss
  • Lastrennschalter beziehungsweise DC Schalter
  • Verkabelung
  • Wechselrichter
  • Montagesystem
  • Schutztechnik
  • Monitoringsystem zur Ertragsüberwachung 
  • Einspeise- und Bezugszähler

Die Solar Komponenten der Inselanlage

Wenn eine Inselanlage betrieben wird, dann wird der Strom, der selbst erzeugt wird, gespeichert und selber verbraucht. Über einen Laderegler wird die gewonne

FAQ Solar & Photovoltaik Komponenten

Welche Komponenten für eine Solaranlage?

Die Vielzahl der Solar Komponenten sorgt nicht selten für Verwirrung. Einige Komponenten sind "nice to have", andere jedoch unabdingbar. Das Produktportfolio setzt sich aus Basis-Komponenten zusammen.

Dazu gehören zum Beispiel:

  • Solarkabel
  • Wechseltrichter
  • Solarmodule.

Aber auch Systeme und Instrumente zum Regeln, Messen, Überwachen und Schützen stehen zur Verfügung. Dass sich eine Photovoltaikanlage aus mehreren Modulen besteht, ist klar. Dass aber auch zahlreiche andere Photovoltaik Komponenten mit an Board sind, überrascht den ein oder anderen Interessenten. Die Basis-Komponenten sind wichtig und müssen aufeinander abgestimmt werden, damit sich mit der Anlage möglichst hohe Erträge erzielen lassen. Auch die Verkabelung ist ein essentieller Bestandteil, welche auch bei Wind und Wetter mit Performance überzeugen können muss. Die Verkabelung ist erforderlich, um Solarenergie zu transportieren: vom Dach über den Wechseltrichter und weiter zum Einspeisepunkt. Damit die Anlage sich auch im Zuge der Digitalisierung etablieren kann, besteht natürlich die Möglichkeit der Vernetzung. Der Umgang mit dem System wird dadurch sicherlich komfortabler, allerdings haben die technischen Finessen auch ihren Preis. Und dann sind da noch die Sicherheitsaspekte, welche in Form von Feuerwehrschaltern und Blitzschutzmaßnahmen auftreten. Umwelteinflüsse setzen den Photovoltaikanlagen zu. Mehr 30 Prozent der an Solaranlagen verursachten Schäden werden durch Überspannungen, Feuer und Blitzeinschlägen verursacht.

Wie ist eine Photovoltaikanlage aufgebaut?

Betrachtet man eine Photovoltaikanlage, fällt auf: Die Solarmodule gelten als Hauptbestandteil einer Anlage. Doch damit ist es nicht getan. Für die Installation wird eine Dachhalterung benötigt. Hier werden primär Edelstahlsysteme angeboten. Außerdem braucht es einen Wechselrichter, das Solar Kabel Management und einen Stromspeicher.

Was benötigt man für eine Solaranlage mit Speicher?

Soll eine Anlage mit Speicher eingesetzt werden, wird ergänzend zu den Basiskomponenten ein Batteriespeicher benötigt, welche mehrere Tausend Euro kostet. Angesichts dieser hohen Investition, sollte das Gerät sorgfältig ausgewählt werden. Der Speicher sollte zur eigenen Situation passen und natürlich möglichst lange in Betrieb sein, damit sich die hohen Anschaffungskosten zügig amortisieren. Dazu sollte beim Kauf auf unter anderem auf die richtige Größe geachtet werden. Hier gibt es eine einfache Faustformel, um die benötigte Größe zu ermitteln. Für einen Stromverbrauch von 1.000 Kilowattstunden braucht es Solarmodule mit 1 Kilowatt Leistung. Pro Kilowatt Leistung welche aus der Anlage resultiert, sollte eine Speicherkapazität von 0,7 Kilowattstunden vorhanden sein. Damit lässt sich bereits die Hälfte des eigenen Strombedarfs decken.

Welche Komponenten braucht man für eine Photovoltaikanlage?

Die Solarmodule selbst bestehen aus Silizium. Differenziert wird zwischen mono- und polykristallinen Modulen, sowie Dünnschichtmodulen. Allein die Auswahl dieser Komponenten setzt die Berücksichtigung mehrerer Faktoren voraus:

  • Dachfläche
  • Ausrichtung
  • Neigung
  • optische Gesichtspunkte.

Hinzu kommen das Kabel Management, der Wechselrichter, eine Dachhalterung und auf Wunsch einen Stromspeicher.

Wie werden PV Module verkabelt?

Die Module einer Photovoltaikanlage werden hintereinander und direkt auf dem verkabelt. Ein einziges langes Solarkabel sorgt dafür, dass die Gesamtenergie an den Wechselrichter herangeführt wird. Dies hat allerdings den Nachteil, dass die Gesamtleistung vom schwächsten Glied der Kette bestimmt wird.

Wie werden Solarmodule miteinander verbunden?

Kommen mehrere Solarmodule zum Einsatz, müssen diese miteinander verbunden werden. Diese können parallel oder in einer Reihe positioniert werden, um die Verbindung herzustellen. Im Rahmen der Parallelschaltung werden die Module wie folgt angeschlossen:

  • Plus auf Plus
  • Minus auf Minus

Dies hat zur Folge, dass sich der Strom im Kabel addiert, die Spannung jedoch gleich bleibt. Sollen mehr Module verbunden werden, stellen sich in der Regel Komplikationen ein. Jede weitere Verbindung bedeutet ein gesteigertes Risiko für Fehleranfälligkeit. Reihenschaltung bedeutet, dass die Module auf dem Wohnmobil miteinander verkettet werden. Dabei wird stets Plus auf Minus zusammengesteckt. Zwei Kabel bleiben dann am Ende übrig. Jeweils eines am ersten und eines am letzten Modul. Dieses wird dann mit dem Solarregler verbunden. Bei dieser Variante wird zwar die Modulspannung addiert, der Strom im Kabel verändert sich jedoch nicht. Daraus resultiert ein spielend leichter Anschluss, für den Sie mit dünneren Kabeln arbeiten können. Zudem haben Sie damit auch keine unnötigen Stecker.

Wie schließe ich eine PV-Anlage an?

Handelt es sich um eine Mini-Photovoltaikanlage, kann der Anschluss an eine klassische Steckdose im Haushalt erfolgen. Sie können als Besitzer selbst wählen, ob Sie den Anschluss über einen Schuko-Stecker wünschen. Sie können auch bestimmen, ob Sie Ihren Solarstrom über eine entsprechende Energie-Steckvorrichtung zuführen wollen. Dafür braucht es allerdings den Einsatz des Elektrikers, der eine spezielle Steckdose legen muss. ne Energie in Form von Gleichstrom in einem zusätzlichen Akku gespeichert. Dieser Akku sorgt dafür, dass die Versorgung mit Strom auch dann gewährleistet wird, wenn die benötigten Werte der Einstrahlung nur schwach oder gar nicht vorhanden sind. In modernen Anlagen ist für den Betrieb der Netzgeräte ein separater Wechselrichter enthalten. 

Die Größe der Anlage ist so ausgelegt, dass die haushaltsüblichen Verbrauchsgeräte, wie Rundfunkgeräte, Wasserpumpen und Kühlschränke mit Strom versorgt werden können. Hybrid- oder Inselsysteme bedienen sich oft unterschiedlichen Energieerzeugungsanlagen. Integriert werden hier häufig, neben den Generatoren der Photovoltaikanlage, weitere Erzeuger von Energie wie beispielsweise Windkraftanlagen oder Wasserkraftanlagen. Der Energiebedarf muss vor dem Etablieren der Inselanlage detaillier ermittelt und vorausgesagt werden. Davon hängt nämlich die Auslegung des Energiespeichers und die generelle Leistungsfähigkeit der Anlage ab.